Wenn ich mich beschreiben sollte…. schwierig. Ich mach einfach das, was mir Spaß macht und das mache ich dann auch gut, weil er mir ja auch Spaß macht. Ich bin Unternehmer, Künstler, Lernender, Lehrer, Gärtner – alles was ich will.
Und jetzt auch noch: Ein Ernährungs-Guru – mit etwas zu viel auf den Rippen.
Es mag sein, dass damit nicht jeder was anfangen kann. 😉 Es gibt wohl wenige, die all meine Projekten in meinen unterschiedlichen Lebensphasen gleich gut fanden. Es war nie der monetäre oder mediale Erfolg, der wirklich von Gewicht war. Es war die Schmerzpatientin, die sich für Smiling Berlin bedankte, weil sie ihre Schmerzen für einen Moment vergaß. Es waren der Soldat an der Front, der mein Buch per Feldpost für seinen Kameraden bestellt. Es waren Moabiter Hunde, die endlich und bis heute einen Hundegarten als Auslauf haben. Es war vielleicht auch nicht unbedingt „was“, sondern dass ich einfach die Dinge anpacke. Mich berührten am meisten die Menschen, die ich in irgendeiner Art berührt, inspiriert und teilweise einen deutlich positiven Einfluss auf ihr Leben hatte. Wenn also das Projekt „Lachsamkeit“ auch nur einem Menschen positive Energie vermittelt oder inspiriert seinen Träumen zu folgen, dann bin ich weiterhin der glücklichste Mensch auf der Welt.
Stimmen über Lasse:
Lasse, dafür liebe ich Dich. Diese Mischung aus Spaß, Spiel, Ideen, Struktur, Marketing & Kampfgeist finde ich klasse. Wie schnell Du sowas auch immer alles entwickelst & aufsetzt! Love it!
Was für ein Macher…großartig…ich bin ein Fan von Lasse, seiner positiven Energie und seiner Kreativität🥰
Schon wieder so ein tolles Projekt! Lasse, du wandelnde Wundertüte!! Was für ein Geschenk, dass ich dich kennen darf, freue mich nicht nur für alle anderen, die das auch alle miterleben dürfen, sondern gerade auch sehr für mich selbst. 🙂
Die Geschichte vom blauen Elefanten
Ich war noch in der Grundschule, als meine Mutter die Hoffnung aufgab, dass sich der Babyspeck von alleine verwächst und die Menge, die ich zu essen neigte, einzugrenzen begann. Uneinsichtig wie ich war, suchte und fand ich ziemlich schnell einen Weg, einen kleinen Nebenerwerb in der Schule aufzubauen. Eines Tages schaute ich mit Appetit in meinem Kinderzimmer umher und erblickte meine blauen Gardinen mit lustigen Elefanten darauf. Diese begann ich einzeln auszuschneiden und in der Schule gegen Pausenbrote zu vertauschen. Eines Tages (der Kurs für einen Elefanten war ein halber Apfel) bekamen wir den Apfel nicht geteilt und fragten dummerweise die Lehrerin nach einem Messer. Die Lehrerin interessiert, wofür das Messer war, durchschaute meinen Schwarzmarkt und informierte meine peinlich gerührte Mutter am Telefon. Ich war aufgeflogen. Und so begann der ewige Kampf gegen die Pfunde.
